Am 20. Oktober 2024 findet im ehemaligen HIRSCH Kupfer- und Messingwerk in Eberswalde eine Sukkotfeier des Instituts für Neue Soziale Plastik statt. Diese Veranstaltung markiert die Verbindung zwischen jüdischer Geschichte und Gegenwart und ist Teil einer seit September 2022 laufenden ortsspezifischen Ausstellung über 100 Jahre jüdischer Migrationsgeschichte in Brandenburg. Die Feier beginnt um 12:30 Uhr und läuft bis 17 Uhr, und es wird eine Sukka namens „Kumsitz“ von Berlin nach Messingwerk transportiert, wo sie zusammen mit queeren Performancekünstler:innen wieder aufgebaut wird.
Das Programm beinhaltet ein gemeinsames Mittagessen und eine kreative Auseinandersetzung mit dem Thema Sukkot, das von den Künstler:innen Nitsan Margaliot und Tamar Grosz geleitet wird. Dabei wird erforscht, wie Geist und Materie miteinander interagieren. Den Abschluss bildet ein DJ-Set von Gregoire Simon. Interessierte können sich unter info@neue-soziale-plastik.org anmelden, um an diesem besonderen Ereignis teilzunehmen. Für weitere Informationen zu der Feier und dem Projekt besuchen Sie die Seite von barnim-aktuell.de.