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Manchester City gewinnt Rechtsstreit: Premier League unter Druck!

Manchester City feiert einen überraschenden juristischen Sieg gegen die Premier League, indem ein Schiedsgericht die neuen Sponsoring-Regeln für rechtswidrig erklärt, was nicht nur den Klub von Pep Guardiola vor Entschädigungsforderungen schützt, sondern auch weitreichende Folgen für andere Vereine haben könnte!

Manchester City hat einen bedeutenden juristischen Sieg gegen die Premier League errungen. Ein unabhängiges Schiedsgericht entschied, dass die neuen Sponsoring-Regeln der Liga, die Vereinen verbieten sollten, ihre Verträge mit eigentümerverbundenen Unternehmen künstlich zu erhöhen, rechtswidrig sind. Dies folgt auf die Blockierung von zwei Sponsoring-Deals durch die Premier League, darunter ein Vertrag mit der Fluggesellschaft Etihad. Man City gab bekannt, Entschädigungen für die nicht genehmigten Verträge einfordern zu wollen und begrüßte das Urteil als positiven Ausgang.

Diese Entscheidung könnte auch für andere Premier-League-Vereine von Bedeutung sein, die mit ähnlichen finanziellen Strukturen arbeiten, wie Arsenal und Brighton, die Kredite von ihren Eigentümern erhalten haben. Das Schiedsgericht stellte fest, dass diese Kredite nicht unter die regulierenden Vorschriften der Liga fallen. Das Urteil kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Premier League City mit 115 finanziellen Verstößen konfrontiert hat. Ob dieses Urteil die laufenden Ermittlungen beeinflusst, bleibt abzuwarten. Wenn die Premier League ihre Regeln nicht anpasst, könnte dies zu noch lukrativeren Geschäften für Manchester City und andere Clubs führen, was den Druck auf die Liga erhöht, einen fairen Wettbewerb aufrechtzuerhalten, der von Kritikern oft in Frage gestellt wird, wie www.shz.de berichtet.

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