BerlinLübeck

Fehmarnbelt-Tunnel: Anbindung dringend gefordert für erfolgreiche Verbindung!

Vertreter des Fehmarnbelt Business Council drängen in Berlin auf den zügigen Ausbau der Straßen- und Schienenanbindung für den geplanten Fehmarnbelttunnel, der 2029 Fehmarn mit Dänemark verbinden soll, um die wirtschaftlichen Chancen für Deutschland und Skandinavien nicht zu verspielen!

Bei einer brisanten Informationsveranstaltung in Berlin forderten Vertreter des Fehmarnbelt Business Council (FBBC) die Abgeordneten des Deutschen Bundestags eindringlich auf, den Ausbau der Straßen- und Schienenanbindung für den geplanten Fehmarnbelttunnel zügig voranzutreiben. Dieser Tunnel, der 2029 Fehmarn mit dem dänischen Lolland verbinden soll, könnte eine wirtschaftliche Revolution für die Region bedeuten. Doch die Frage bleibt: Kann die Deutsche Bahn den straffen Zeitplan einhalten? Wie www.hl-live.de berichtet.

Aktuell laufen die Bauarbeiten auf Hochtouren, insbesondere für den 18 Kilometer langen Absenktunnel, während die Herausforderungen an der deutschen Schienenanbindung größer sind. Projektleiterin Jutta Heine-Seela der DB InfraGO AG zeigt sich jedoch optimistisch. Innovative Planungsverfahren und frühe Einbindung der Bauunternehmen sollen die Geschwindigkeit erhöhen. Dennoch, Widerstände vor Ort, insbesondere im Bereich Bad Schwartau, könnten die Dinge ins Stocken bringen. Professor Dr. Jan Ninnemann warnt vor den gravierenden wirtschaftlichen Folgen, sollten die Anbindungen nicht rechtzeitig fertiggestellt werden: “Verzögerungen könnten erhebliche Mehrkosten und Zeitverluste nach sich ziehen.” Das Schicksal des Jahrhundertprojekts hängt nun am seidenen Faden! Mehr dazu auf www.hl-live.de.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"