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Steuerzahler in Berlin: 29-Euro-Ticket und Fahrradstationen in der Kritik!

Berlin steht erneut im Rampenlicht der Kritik! Der Bund der Steuerzahler hat in seiner neuesten Ausgabe des Schwarzbuchs die hohen Ausgaben für das umstrittene 29-Euro-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr und die neuen Fahrrad-Reparaturstationen angeprangert. Laut dem Bericht, der am Mittwoch vorgestellt wird, sind diese Initiativen nicht nur überflüssig, sondern auch extrem kostspielig für die Berliner Steuerzahler, die pro Jahr bis zu 300 Millionen Euro für das Ticket ausgeben müssen. Dies ist eine direkte Konkurrenz zum Deutschlandticket, das für 49 Euro im Monat erhältlich ist.

Doch die Geldverschwendung endet hier nicht! Auch die 20 neuen Fahrrad-Reparaturstationen stehen in der Schusslinie: Der Bund der Steuerzahler kritisiert die exorbitanten Kosten von 6.500 Euro pro Station. Zum Vergleich, ähnliche Modelle sind online für nur rund 2.000 Euro zu haben! Zudem bleiben die bereits installierten Werkzeuge oft ungeschützt und verschwinden, während das Geld der Steuerzahler weiter in die Höhe schnellt. Diese massiven Ausgaben werfen ein besorgniserregendes Licht auf die Verwaltung öffentlicher Gelder in der Hauptstadt, berichtet www.rbb24.de.

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