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Rauchen im Zug: Bundespolizei stoppt gefährlichen Vorfall in Karlsruhe!

Ein 44-jähriger Passagier löste am Mittwoch in einem Interregio-Express von Pforzheim nach Karlsruhe durch unerlaubtes Rauchen auf der Toilette eine dramatische Schnellbremsung aus – die Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichem Eingriff in den Bahnverkehr!

Am Mittwochnachmittag, 9. Oktober, kam es zu einem dramatischen Vorfall auf der Strecke von Pforzheim nach Karlsruhe. Um 13:20 Uhr musste ein Interregio-Express aufgrund des unerlaubten Rauchens eines 44-jährigen Passagiers auf der Zugtoilette eine Schnellbremsung einleiten, da die Rauchmeldeanlage ansprang. Glücklicherweise blieben alle Passagiere unverletzt.

Bei der Ankunft am Hauptbahnhof Karlsruhe wartete die Bundespolizei bereits auf den deutschen Staatsangehörigen, der sein Fehlverhalten gestand. Konsequenzen folgen: Die Bundespolizei hat ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr eingeleitet. Ein Ereignis, das zeigt, wie fragil die Sicherheit im Bahnverkehr sein kann! Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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