Im dramatischen Viertelfinale des DRIV-Pokals hat die IGR Remscheid gleich dreifach versagt und muss nach enttäuschenden Ergebnissen ohne einen Platz in der nächsten Runde auskommen. Die Frauenmannschaft verlor gegen den Nachbarn RSC Cronenberg mit 3:6 nach einer Verlängerung, nachdem sie zunächst mit 3:1 geführt hatte. Doch im zweiten Abschnitt kam der totale Einbruch, und die Wuppertaler Nachbarn machten sich in der Verlängerung die Hoffnung auf einen unvergesslichen Sieg.
Gleichzeitig erlebten die IGR-Männer ein bitteres Ausscheiden gegen RHC Recklinghausen (2:5). Christoph Rindfleisch, der für die Recklinghäuser brillierte, stürzte die Remscheider Oldies in die Niederlage. Trotz engagierter Leistung und zwischenzeitlichem Rückstand sah sich die IGR schneller als gedacht mit der Entscheidung konfrontiert. Trainer Timo Meier schätzt, dass sein Team sich dennoch gegen einen Bundesligisten gut behauptet hat. Eine klare Verbesserung muss jetzt vor den nächsten Herausforderungen her, wie Meier und sein Kollege Marcell Wienberg betonten. Weitere Informationen finden sich hier.