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Remscheid plant neuen Dritten Ort : Bibliothek als sozialer Knotenpunkt!

In Remscheid stehen zwei neue „Dritte Orte“ in der Innenstadt und in Lüttringhausen auf der Agenda. Diese innovativen Räume sollen eine soziale Drehscheibe für die Bürger bieten, die über das traditionelle Zuhause und den Arbeitsplatz hinausgehen. Das Konzept geht auf den amerikanischen Soziologen Ray Oldenburg zurück und soll eine Atmosphäre schaffen, in der Menschen unabhängig von ihrem sozialen Status zusammenkommen, kommunizieren und lernen können.

Die Stadt hebt hervor, dass Bibliotheken sich ideal als „Dritte Orte“ eignen, da sie zunehmend als multifunktionale Begegnungsstätten fungieren. Der Fokus verlagert sich weg von den klassischen Medienangeboten hin zu gemütlichen Sitzbereichen und kreativen Aktivitäten wie Makerspaces, Gaming-Areas und Repair-Cafés. Diese Entwicklungsrichtung ermöglicht es den Nutzern, nicht nur Informationen zu konsumieren, sondern auch aktiv am sozialen und kulturellen Leben der Gemeinschaft teilzuhaben, was die Bibliothek zu einem pulsierenden Knotenpunkt macht. Weitere Informationen dazu liefert www.rga.de.

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