Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die internationale Gemeinschaft zu sofortigem Handeln aufgefordert, nachdem neue zivile Opfer durch russische Angriffe gemeldet wurden und die Möglichkeit eines nordkoreanischen Einsatzes auf der Seite Russlands besteht. In einer eindringlichen Videobotschaft erklärte Selenskyj: „Die Ukraine wird faktisch gezwungen sein, in Europa gegen Nordkorea zu kämpfen.“ Er kritisierte das Zögern der Verbündeten und warnte, dass dies den russischen Präsidenten Wladimir Putin dazu anrege, seine aggressive Politik fortzusetzen.
Selenskyj forderte konkrete Maßnahmen zur Unterstützung der Ukraine, darunter eine sofortige Einladung in die NATO und eine umfassende Aufrüstung. „Jennung ungenutzte Zeit ohne Entscheidungen führt nur zu neuen Opfern“, bekräftigte er. Diese Mahnung kam im Zuge russischer Raketen- und Drohnenangriffe, die in der Nacht auf Samstag mindestens fünf Menschen in den Städten Dnipro und Kiew das Leben kosteten und über zwei Dutzend Verletzte hinterließen. Für weitere Details, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.radioeuskirchen.de.
