Das 67. Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm hat am Montag mit der Weltpremiere des Films „Tracing Light“ des Regisseurs Thomas Riedelsheimer begonnen. Die Dokumentation, die in München entstanden ist, kombiniert wissenschaftliche Erkenntnisse mit künstlerischen Perspektiven, so die Veranstalter von DOK Leipzig.
Das Festival, das bis zum 3. November andauern wird, präsentiert über 200 Filme aus 55 Ländern, darunter 33 Weltpremieren. In vier Wettbewerben konkurrieren insgesamt 73 lange und kurze Filme um die begehrten Goldenen und Silbernen Tauben. Die Vorfreude auf die neueste Filmkunst ist spürbar, und die Augen der Welt sind auf Leipzig gerichtet. Mehr Informationen über die Veranstaltung sind hier zu finden.
