Die Hamburger Bundespolizei hat einen außergewöhnlichen Fall behandelt: Ein Fisch namens Gabriel wurde in der Nähe des Bahnhofs Altona ausgesetzt. Ein Passant fand den Fisch in einem Plastikbeutel, neben abgelegten Büchern und Spielsachen. An dem Beutel hing ein herzlicher Zettel: „Hallo, ich bin Fisch Gabriel. Bitte kümmern Sie sich um mich; vielen Dank, LG (…).“
Die Frau, die Gabriel entdeckte, brachte den Fisch sogleich ins Bundespolizeirevier in Hamburg-Altona, wo die Beamten perplex über die ungewöhnliche Abgabe waren. Das Tierheim Süderstraße wurde informiert, und ein Mitarbeiter holte den Fisch ab, um ihn in artgerechter Haltung weiter zu versorgen. Die Geschichte endet glücklich für Gabriel, der nun in Sicherheit ist. Mehr dazu findet sich in den Berichten auf www.presseportal.de.
