Politik

Fratzschers Klima-Revolution: Milliardäre sollen zahlen!

Explosive Forderungen von Marcel Fratzscher, seinem Status als „Top-Ökonom“ völlig gerecht werdend! Während die Klimakonferenz in Baku, Aserbaidschan, über die Bühne geht, entfacht Fratzscher, laut Apollo News, eine Debatte mit seinem gewaltigen Vorschlag: Ein bedingungsloses Klima-Grundeinkommen für Bürger im globalen Süden! Die ehrgeizige Idee? Zwei Dollar pro Tag und Erwachsener, finanziert durch gigantische 500 Milliarden Euro jährlich. Der Westen – und speziell das reichste Prozent – soll locker machen und diese Rechnung begleichen. Eine Revolution im Namen des Klimaschutzes!

Fratzschers Plan ist nicht nur ökonomisch, sondern auch moralisch dringlich. Er behauptet, dass weltweit alleine für Schwellen- und Entwicklungsländer gigantische 2,4 Billionen Euro für den Umweltschutz nötig seien. Der Großteil, rund eine Billion, müsse durch internationale Hilfen gedeckt werden. Damit nicht genug, fordert er laut Focus auch, dass die reichsten zehn Prozent der Welt die Hauptlast tragen. Eine globale Steuer auf Vermögen soll Milliarden einspielen.

Das Dollar-Duo für alle

Fratzschers Herzstück, das bedingungslose Klima-Grundeinkommen, soll den Kampf gegen Armut und für effektiven Klimaschutz direkt in die Hände der Betroffenen legen. Warum? Weil es laut ihm die dringendsten Hilfen bietet und die soziale Akzeptanz für ökologische Maßnahmen steigert. Die Gelder würden den direkt betroffenen Menschen zugutekommen, erläutert der berühmte Ökonom, basierend auf Studien, die eine effizientere Nutzung solcher Mittel demonstrieren.

Doch das ist noch lange nicht alles. Unternehmen, die in Öl und Kohle schwerverdiente Milliarden verdienen, sollen zur Kasse gebeten werden. Eine Übergewinnsteuer sei unerlässlich, um die Subventionen für fossile Energien ein für alle Mal zu streichen. Nur dann lassen sich Berichten zufolge die dringend nötigen Milliarden mobilisieren.

Die CO2-Bombe tickt

Die Welt steht an der Schwelle zur 1,5-Grad-Erwärmung und die Wissenschaft malt ein düsteres Bild: Bis 2100 könnten im schlimmsten Fall Temperaturen bis zu 3,4 °C höher klettern als zu vorindustriellen Zeiten! Alarmierende Studien prognostizieren eine drohende Überschreitung der Klimaziele. Jetzt ist Handeln angesagt, denn die Worte müssen von Taten gefolgt werden. Fratzschers Initiativen könnten, trotz widerstreitender geopolitischer Spannungen, einen entscheidenden Unterschied machen.

Die Eindringlichkeit seiner Botschaft? Klar wie Kloßbrühe. Der Norden muss seinen Pflichten nachkommen und seine Versprechen aus dem Pariser Abkommen erfüllen! Fratzschers Vorschläge könnten millionen Menschen helfen, den wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen mit größeren Chancen zu begegnen. Kinder und zukünftige Generationen sind darauf angewiesen, dass wir heute handeln, um ihnen eine lebenswerte Zukunft zu sichern.

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