Krise im Weißen Haus: Biden vor möglichen Rücktritt?
Die Spannungen im US-Wahlkampf haben einen neuen Höhepunkt erreicht: Präsident Joe Biden steht unter immensem Druck, nachdem seine Umfragewerte drastisch gesunken sind. Gerüchten zufolge denken einige in seiner Partei sogar darüber nach, ob ein Rücktritt Bidens aus dem Rennen um die Präsidentschaft unausweichlich ist.
Kritik aus den eigenen Reihen wächst
Nach einer desaströsen TV-Debatte gegen Donald Trump haben prominente Demokraten wie Lloyd Doggett und Raúl Grijalva öffentlich gefordert, dass Biden das Feld räumen sollte. Hinter den Kulissen intensiviert Biden seine Gespräche mit führenden Demokraten, darunter Chuck Schumer und Hakeem Jeffries. Die Nervosität in der Partei nimmt zu, und die Diskussion über Bidens Zukunft wird immer lauter.
Entgegen den Spekulationen des Rücktrittsversuchs betont das Weiße Haus jedoch eindringlich, dass Biden im Rennen bleiben wird. Ungeachtet dessen rückt seine Stellvertreterin Kamala Harris ins Rampenlicht und wird als potenzielle Ersatzkandidatin diskutiert.
Druck auf Biden steigt weiter
Die Regierungszentrale versucht, den Glauben an Bidens Eignung aufrechtzuerhalten, obwohl interne Quellen auf mögliche Zweifel hindeuten. In den kommenden Tagen plant Biden weitere öffentliche Auftritte, um sich erneut zu positionieren und das Vertrauen seiner Anhänger zurückzugewinnen. Die Zukunft des Demokraten im US-Wahlkampf bleibt damit ungewiss und sorgt für weiteren Wirbel in der politischen Landschaft.
Weiterer Druck auf Biden zu erwarten
Die nächsten Umfragen und Auftritte Bidens werden entscheidend sein, um festzustellen, ob er in der Lage ist, das Ruder herumzureißen oder ob die Rufe nach einem Rücktritt lauter werden. Die politische Landschaft in den USA steht vor einer potenziellen Wende, während die Demokraten mit einer beispiellosen Situation konfrontiert sind, die ihren Einfluss auf die US-Wahl November in Frage stellt.