Gemeinschaften entlang der US-Golfküste und Nordmexiko bereiten sich auf «Beryl» vor
Die Bewohner entlang der US-Golfküste und Nordmexiko bereiten sich auf die möglichen Auswirkungen von «Beryl» vor, einem Wirbelsturm, der bereits eine Spur der Verwüstung durch die Karibik hinterlassen hat. Nachdem der Sturm als Hurrikan der Stufe 2 auf die Halbinsel Yucatán in Mexiko traf, werden nun auch die Küstengebiete der USA bedroht.
Von Sturmfluten und gefährlichen Windschäden: «Beryl» im Anmarsch
Laut den Meteorologen des US-Hurrikanzentrums könnte «Beryl» kurz vor der Küste zwischen den USA und Mexiko wieder Hurrikanstärke erreichen. Dies birgt die Gefahr von gefährlichen Sturmfluten und Windschäden, insbesondere für den Bundesstaat Texas. Die texanischen Behörden haben bereits die Küstenbewohner dazu aufgefordert, sich auf die Ankunft des Sturms vorzubereiten.
Ein früher, aber kraftvoller Sturm
Die aktuelle Intensität von «Beryl» hat Experten überrascht, da normalerweise erst später in der atlantischen Hurrikansaison mit der Bildung von so starken Stürmen gerechnet wird. Der Einfluss des Klimawandels, der zu wärmerem Meerwasser führt, hat die Entstehung von schweren Wirbelstürmen wie «Beryl» wahrscheinlicher gemacht.
Gemeinschaften sind gefordert
Das Auftauchen von «Beryl» erinnert uns daran, wie wichtig Vorbereitungen und Schutzmaßnahmen für Naturkatastrophen sind. Gemeinschaften entlang der US-Golfküste und Nordmexiko sollten jetzt wachsam sein und den Anweisungen der örtlichen Behörden Folge leisten, um mögliche Schäden durch den Sturm zu minimieren.
– NAG