Erfurt ist eine der schönsten Städte Deutschlands, aber wenn es regnet, kann es zu einer Herausforderung werden, trocken zu bleiben. Ein Spaziergang zum Petersberg bei strömendem Regen kann zu einem nassen Erlebnis werden, das einem noch lange in Erinnerung bleibt.
Das Geräusch von Regentropfen, die auf den Boden prasseln, begleitet den Weg zur Straßenbahnhaltestelle. Die Entscheidung, ob man sich dem Regen aussetzt oder lieber im Trockenen bleibt, ist nicht immer einfach. Die Enge in der Bahn, die den Geruch von feuchter Kleidung und Regenschirmen verbreitet, kann unangenehm sein. Doch trotz allem verbindet diese Momente die Passagiere auf eine besondere Weise.
Max Herre hat einmal gesungen: „Immer wenn es regnet, muss ich an dich denken.“ Doch in Erfurt bleibt ein anderer Gedanke hängen: Warum gibt es so wenig überdachte Bereiche in dieser Stadt? Bei ständigem Regenwetter wäre es sicherlich angenehm, mehr geschützte Plätze zu haben, um trocken zu bleiben und sich vor dem nassen Wetter zu verstecken. Vielleicht ist die Stadtentwicklungsgesellschaft gefragt, um in Erfurt für mehr überdachte Flächen zu sorgen und den Bewohnern und Besuchern ein trockenes Erlebnis zu ermöglichen. – NAG