Kindheitserinnerungen von Ilka Bessin: Eine Reise in die Vergangenheit
Die bekannte Komikerin Ilka Bessin, auch als Cindy aus Marzahn bekannt, hat kürzlich in einer emotionalen Talkshow über ihre Kindheit gesprochen. Trotz ihres fröhlichen und bunten Images enthüllte sie, dass ihre Kindheit von Gewalt geprägt war. Sie beschrieb sie als „schön, aber sehr streng“.
Bessin erinnerte sich daran, dass sie als Kind oft Prügel von ihrem Vater bekommen hatte. Die Spannung in ihrem Elternhaus war oft spürbar, besonders wenn sie wusste, dass ihr Vater nach Hause kommt und es Konsequenzen für ihre Taten geben würde.
Eine Zeit des Verzeihens
Heute, viele Jahre später, hat Ilka Bessin ihren Eltern für die Vergangenheit verziehen. Sie betonte, dass es sich um eine andere Zeit und eine andere Art der Erziehung handelte. Obwohl sie die Prügel damals nicht gutgeheißen hat, hat sie gelernt, damit umzugehen und ihren Eltern zu verzeihen.
Die Höhen und Tiefen des Erfolgs
Neben den schwierigen Kindheitserinnerungen sprach Ilka Bessin auch über die Höhen und Tiefen ihres beruflichen Lebens. Nach einer Phase der Arbeitslosigkeit fand sie mit der Kunstfigur Cindy aus Marzahn großen Erfolg. Doch dieser Erfolg brachte auch unerwartete Herausforderungen mit sich. Bessin reflektierte über die Zeit, als sie dachte, die Menschen sollten glücklich sein, ihre Luft zu atmen, und sie als Gottesgeschenk betrachtete.
Obwohl sie die Rolle von Cindy aus Marzahn bereits vor einigen Jahren aufgegeben hat, wird sie zum 20. Jubiläum ihrer Figur erneut auf Tour gehen, um die Welt mit ihrem einzigartigen Humor zu unterhalten.
– NAG