Der Triumph des Teamgeists: Wie André Thieme und Chakaria den Großen Preis von Aachen gewannen
In einem spannenden Finale des CHIO hat der Springreiter André Thieme aus Plau am See mit seinem Pferd Chakaria den Großen Preis von Aachen für sich entschieden. Vor 40.000 begeisterten Zuschauern lieferten sie den schnellsten fehlerfreien Ritt des Tages und ließen die Konkurrenz hinter sich.
Der US-Reiter McLain Ward mit Ilex landete auf dem zweiten Platz, gefolgt von Richard Vogel aus Marburg mit United Touch. Marcus Ehning, der Vorjahressieger, verpasste knapp das Stechen. Als Belohnung für den Sieg erhielt André Thieme ein beachtliches Preisgeld in Höhe von 500.000 Euro.
Eine besondere Verbindung: Thiemes Liebe zu Chakaria
Nach dem Ritt äußerte André Thieme seine überwältigende Freude über den Erfolg, betonte aber vor allem seine tiefe Verbundenheit zu seinem Pferd Chakaria. In einem Interview mit der ARD schwärmte er von der Leistung seines treuen Gefährten und beschrieb sie als unbeschreiblich. Chakaria sei für Thieme wie ein Geschenk des Himmels, eine Seele von Pferd, das immer sein Bestes gibt und alles richtig machen möchte. Für Thieme ist die Bindung zu Chakaria vergleichbar mit einer Ehe, in der Vertrauen und Harmonie die Basis für Erfolg sind. Seine Liebe zu dem Tier sei ebenso stark wie zu seiner Frau, betonte der erfolgreiche Springreiter.
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– NAG