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Motorradunfälle erschüttern Ostholstein: Drei schwere Kollisionen mit Autofahrzeugen und lebensgefährliche Verletzungen

Motorradunfälle erschüttern Ostholstein am Wochenende

In der vergangenen Woche ereigneten sich in Ostholstein mehrere Verkehrsunfälle, bei denen Motorradfahrer schwer verletzt wurden. Die Unfälle, die in Scharbeutz, Stockelsdorf und Ratekau stattfanden, werfen ein Licht auf die Gefahren, denen Zweiradfahrer auf den Straßen ausgesetzt sind.

Am Samstagvormittag kam es auf der Landesstraße 309 zu einem Zusammenstoß zwischen einem VW und einem Motorradfahrer. Der 17-jährige Fahrer erlitt dabei schwere Fußverletzungen. Wenige Stunden später ereignete sich in Scharbeutz ein weiterer Unfall, als ein 20-jähriger Ostholsteiner von einem wendenden Audi erfasst wurde und schwer verletzt gegen ein anderes Fahrzeug geschleudert wurde.

Der dritte Vorfall ereignete sich am Sonntagnachmittag auf der Kreisstraße 13 in Richtung Stockelsdorf. Ein 48-jähriger Motorradfahrer verlor in einer Kurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mit einem Baum. Er erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Diese Serie von Unfällen verdeutlicht die Wichtigkeit von Vorsicht und Achtsamkeit im Straßenverkehr, insbesondere für Motorradfahrer. Die örtlichen Behörden rufen dazu auf, die Geschwindigkeitsbeschränkungen einzuhalten und defensive Fahrtechniken zu nutzen, um Unfälle zu vermeiden. Es ist wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer ihre Verantwortung auf der Straße wahrnehmen und zur Sicherheit aller beitragen.

Symbolbild.

Text-Nummer: 167005 Autor: PD Lübeck vom 08.07.2024 um 16.23 Uhr

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