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Explosive Unwetter-Linie droht südliches Bayern zu treffen nach heißem Dienstag

Explosive Wettersituation bringt Bayern ins Schwitzen

Die vergangenen Tage brachten den Bewohnern von Bayern glühende Hitze, während das Thermometer auf bis zu 33 Grad stieg. Doch die Freude über das sommerliche Wetter wird nun von einer drohenden Kaltfront getrübt, die sich dem Land aus dem Westen nähert.

Experten warnen vor einer „explosiven“ Wetterlage, wenn die Kaltfront auf die bereits aufgeheizte Luftmasse trifft. Vor allem im Süden Bayerns, insbesondere in der Landeshauptstadt München, werden heftige Unwetter erwartet. Hagel, starke Sturmböen und ergiebiger Regen könnten über die Region hinwegfegen und für Chaos sorgen.

Ungemütliches Wetter: Bayern rüstet sich für Gewitterstürme

Die Wettervorhersage für die kommenden Tage deutet auf weitere Unwetterlagen hin. Der Meteorologe Jan Schenk erklärt, dass die Unwetterlinie mit großer Geschwindigkeit Richtung Osten zieht, begleitet von einer drückenden Schwüle. Dies könnte zu besonders heftigen Unwettern führen, die die Bundesländer im Süden stark beeinträchtigen.

Das Regenradar zeigt eine anhaltende Gefahr von Niederschlägen, insbesondere in Franken, wo starke Regenfälle am Nachmittag erwartet werden. Am Freitag könnte ein weiteres Tiefdruckgebiet die Situation verschärfen, wodurch Bayern erneut von schweren Gewittern heimgesucht werden könnte.

Bilderstrecke: Bayerns Wetterextreme im Fokus

Der deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert eine turbulente Wetterlage für die kommenden Tage. Die Grafiken zeigen deutliche Ausschläge bei den Niederschlägen, was auf heftige Regenfälle hindeutet. München könnte am Freitagabend mit bis zu 40 Litern Regen pro Quadratmeter binnen sechs Stunden rechnen.

NAG

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