Gustav Schäfer und Georg Listing von Tokio Hotel sorgen für Lacher in neuer Aldi Süd Kampagne
Die beiden Musiker Gustav Schäfer und Georg Listing von der Band Tokio Hotel haben in einem neuen Werbespot für Aldi Süd bewiesen, dass sie auch eine ordentliche Portion Selbstironie besitzen. Mit dem Slogan „Alles außer Beilage“ treten sie in ihrem kleinen Comedy-Auftritt auf.
Die Werbung, die am 8. Juli veröffentlicht wurde, zeigt die beiden Stars auf einem Marktplatz, wo sie im strömenden Regen versuchen, ihren berühmten Hit „Durch den Monsun“ am Klavier zu spielen. Doch der Humor kommt nicht zu kurz, als Georg plötzlich vorschlägt, stattdessen lieber ein Restaurant zu eröffnen. Dies führt zu einem amüsanten Twist.
Die Message hinter der Kampagne
In der Werbekampagne geht es darum, Obst und Gemüse von Aldi Süd in den Mittelpunkt zu stellen und sie als mehr als nur Beilagen zu präsentieren. Durch die humorvolle Darbietung von Gustav und Georg wird dieser Auftrag auf lustige und unterhaltsame Weise umgesetzt. Die Idee ist, den Zusammenhang zwischen Musik und Nahrungsmitteln auf eine unkonventionelle Art herauszustellen.
Zusätzlich zu ihrem Engagement für die Kampagne erklären die beiden Musiker: „Es ist an der Zeit, dass Schnitzel und Steak ins zweite Glied rücken und Obst und Gemüse die Hauptrolle übernehmen.“ Ihre positive Einstellung und ihre Begeisterung für die Aktion sind deutlich spürbar.
Aldi Süd und die Zukunft des Beilagenrestaurants
Laut Aldi Süd wird das erste Beilagenrestaurant Deutschlands namens „RoyALDI“ am 22. Juli in Köln eröffnet. Gustav und Georg werden zusammen mit verschiedenen Influencern und Influencerinnen den Abend begleiten. Dieser Schritt zeigt die Kreativität des Discounters und wie er seine Produkte innovativ inszeniert.
Die Kampagne bringt frischen Wind in die Werbewelt und zeigt, dass auch bekannte Musiker wie Gustav Schäfer und Georg Listing von Tokio Hotel bereit sind, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen. Mit Spaß und einem Augenzwinkern beweisen sie, dass auch Prominente mit Selbstironie punkten können.
– NAG