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Landrat Richard Reisinger: Neue Rolle beim Sparkassenverband Bayern

Der Einfluss des neuen Vizepräsidenten des Sparkassenverbands Bayern auf die Regionen

Die Wahl von Landrat Richard Reisinger zum Zweiten Vorsitzenden des Sparkassenverbands Bayern markiert einen bedeutenden Schritt für die Verbindung zwischen den Sparkassen und den Regionen Bayerns. Mit 60 Jahren und voller Energie übernimmt Reisinger eine weitere Führungsposition auf Bayernebene und stärkt damit die Position des Amberg-Sulzbacher Lands in diesem zentralen Verband.

Neues Präsidium und kommunale Vertreter in der Führungsspitze

Die 98. Ordentliche Verbandsversammlung des Sparkassenverbands Bayern in München brachte nicht nur die Wahl des neuen Präsidiums, sondern auch eine starke Präsenz kommunaler Vertreter an der Führungsspitze. Reisinger, als Vertreter des Bayerischen Landkreistags, füllt nun die Rolle des Zweiten Verbandsvorsitzenden neben Erstem Verbandsvorsitzenden Thomas Jung und Drittem Verbandsvorsitzenden Uwe Brandl aus. Diese Zusammensetzung garantiert eine enge Verknüpfung der Sparkassen mit den verschiedenen Regionen Bayerns.

Ziele und Perspektiven für die Zukunft

Die Verbandsversammlung als höchstes Gremium des Sparkassenverbands Bayern startet mit dem neuen Präsidium eine vielversprechende Amtszeit. Präsident Dießl lobt die Zusammenarbeit mit den Trägerkommunen als entscheidend für den Erfolg der Sparkassen als regionale Finanzinstitute. Mit einem starken Team aus erfahrenen und kompetenten kommunalen Vertretern an der Spitze ist die Zukunft der Sparkassen und ihrer Regionen vielversprechend. Gemeinsam wird die Unterstützung der regionalen Wirtschaft, die Förderung sozialer Projekte und die nachhaltige Entwicklung vor Ort vorangetrieben.

NAG

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