Gabi Schmidt diskutiert die Zukunft der Freiwilligendienste mit dem BDKJ
Regensburg / Würzburg, 9. Juli 2024 – In einer Zeit, in der die Zukunft des Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ) in Bayern auf wackeligen Beinen steht, versammeln sich heute Vertreter der bayerischen katholischen Jugendarbeit zur Konferenz für Katholische Jugendarbeit in Bayern. Anlass ist das 60-jährige Jubiläum des Freiwilligendienstes in Bayern, der als Erfolgsgeschichte gefeiert werden soll.
Die Landesstelle für Katholische Jugendarbeit, vertreten durch Maria Theresia Kölbl, betont die Bedeutung des FSJ und appelliert an die Wichtigkeit, die Freiwilligendienste zu unterstützen und langfristig zu sichern. Unter dem Motto „Gemeinsam für die Zukunft der Freiwilligendienste“ kommen Vertreter der katholischen Jugendarbeit zusammen, um sich über die Erfahrungen und den Wert der Freiwilligendienste auszutauschen.
Vielfalt als Stärke der Freiwilligendienste
Im Rahmen der Konferenz tauschen Fachreferenten, derzeitige Freiwillige, Träger der Freiwilligendienste und Einsatzstellenleiter ihre Ansichten aus. Einig sind sie sich darüber, dass die Freiwilligendienste ein enormes Potenzial zur Persönlichkeitsentwicklung bieten. Die Vielfalt und Buntheit der teilnehmenden Personen unterstreichen den Wert der Freiwilligendienste als Institution des Gemeinwohls, wie Maria Theresia Kölbl betont.
Gabi Schmidt, die ehrenamtliche Beauftragte Bayerns, eröffnet die Konferenz mit einem Grußwort und beteiligt sich aktiv an der Diskussion über die Zukunft der Freiwilligendienste. Die Einbindung junger Menschen aus unterschiedlichen Kontexten zeigt, wie die Freiwilligendienste Menschen zusammenbringen und eine Bereicherung für die Gesellschaft darstellen. Ihre Teilnahme am Podium verdeutlicht, dass die Freiwilligendienste eine vielfältige und schützenswerte Möglichkeit bieten, sich für das Gemeinwohl einzusetzen.
– NAG
