Worms

Leidenschaftliches Häkeln: Wie Manuela Konermann Entspannung in Wolle gefunden hat.

Manuela Konermann häkelt für den guten Zweck

Manuela Konermann, eine passionierte Häklerin aus Gronau, findet in ihrer Handarbeit nicht nur Entspannung, sondern auch eine Möglichkeit, Gutes zu tun. Nachdem sie aufgrund einer Erkrankung vorzeitig in den Ruhestand treten musste, begann sie, ihre Leidenschaft für das Häkeln wiederzuentdecken.

Das sanfte Klappern der Häkelnadeln und das weiche Gefühl von Wolle zwischen den Fingern bringen Manuela Konermann große Freude und Ausgeglichenheit. Als gelernte Altenpflegerin fehlte ihr nach dem Ausscheiden aus dem Beruf die tägliche Arbeit mit den Menschen, und das Häkeln wurde zu ihrer Therapie, um sich geistig und emotional zu stärken.

Die Kreationen, die aus ihren Händen entstehen, sind jedoch nicht nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Manuela Konermann hat beschlossen, ihre handgemachten Kunstwerke für wohltätige Zwecke zu nutzen. Mit ihrer Kreativität und ihrem Engagement unterstützt sie lokale Hilfsprojekte und spendet ihre gehäkelten Produkte an Bedürftige.

Die Geschichte von Manuela Konermann zeigt, wie eine Leidenschaft nicht nur persönliches Wohlbefinden bringt, sondern auch anderen Menschen helfen kann. Ihr Selbstlosigkeit und ihre Hingabe, durch ihr Hobby Positives in die Welt zu bringen, inspirieren und ermutigen andere, es ihr gleichzutun. Jeder Stich, den sie setzt, ist ein Zeichen der Hoffnung und Wärme für diejenigen, die ihre handgefertigten Spenden erhalten.

NAG

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