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Bußgeld und Schäden: Hotel Bilderberg Bellevue Dresden löst Kontroversen aus






Sachsen: Bußgeld droht dem Hotel Bellevue in Dresden wegen illegalem Zeltbau

Hotel Bellevue in Dresden: Bußgeld für illegalen Zeltbau

In Dresden sorgt das Hotel „Bilderberg Bellevue“ für Aufsehen, da es ohne Genehmigung ein großes Zelt in seinem denkmalgeschützten Garten aufstellte. Die Stadt kündigte ein Bußgeld an und fordert die Beseitigung der entstandenen Schäden.

Warum das Zelt zum Problem wurde

Am 3. Juli errichtete das Hotel ein 82 Meter langes Zelt für eine Tagung im Garten. Da hierfür keine behördliche Genehmigung vorlag und ein Bauverbot ignoriert wurde, geriet das Hotel unter Druck.

Die Entschuldigung des Hoteldirektors

Nach öffentlicher Kritik entschuldigte sich Hoteldirektor Sebastian Klink für das Vorgehen und versprach, den entstandenen Schaden wieder gutzumachen. Ein Gutachten soll die Schäden klären und die Wiederherstellung des Gartens sicherstellen.

Die Konsequenzen für das Hotel

Die Stadt betrachtet die Beschädigung des Parks als Ordnungswidrigkeit und plant ein weiteres Bußgeld. Trotzdem darf die geplante Veranstaltung im Hotel stattfinden, jedoch muss das Zelt bis zum 15. Juli fachgerecht abgebaut werden.

Ein Fauxpas mit Folgen

Der illegale Zeltbau des Hotels Bellevue in Dresden zeigt, dass auch etablierte Unternehmen sich nicht über behördliche Auflagen hinwegsetzen dürfen. Die Aktion könnte nicht nur teuer werden, sondern auch das Image des Hotels beeinträchtigen.

MDR (sth/kwo)

NAG

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