Fürstenfeldbruck

Martin Smolinski verpasst knapp das Podium beim Paar-Rennen in Wittstock

Die Ruhe vor dem Sturm für Speedwayfahrer Smolinski

Martin Smolinski, der erfolgreiche Speedwayfahrer, erlebte einen relativ ruhigen Monat nach dem Regenabsage des Fronleichnam-Rennens in Olching. Doch die Ruhe ist trügerisch, denn bereits im Juli steht wieder ein spannendes Rennen bevor.

Ein erfolgreiches Rennen trotz knapp verpasstem Podest

Im Juni nahm Smolinski an einem Rennen in Wittstock teil, wo er mit Marvyn Katt im Team Nord-Süd antrat. Obwohl sie das Podest knapp verpassten und den vierten Platz belegten, war es dennoch ein solides Rennen. Smolinski gibt zu, dass er in den ersten Läufen gegen die starken Konkurrenten Punkte liegen ließ, aber dennoch konnte er wichtige Erfahrungen sammeln und am Ende seine Geschwindigkeit steigern. Trotzdem war das Duo Marlon Hegener und Lukas Fienhage knapp vor ihnen auf dem dritten Platz.

Der Fokus liegt auf dem nächsten Rennen

Im Juli wird es wieder sportlich für Smolinski, der sich intensiv auf das zweite Finalrennen zur Langbahnweltmeisterschaft in Marmande vorbereitet. Das Rennen verspricht mit seinem speziellen Charakter und der großartigen Atmosphäre am Vorabend des Nationalfeiertags eine spannende Herausforderung zu werden. Smolinski ist entschlossen, viele WM-Punkte mit nach Hause zu nehmen und wird alles geben, um seine Leistung zu optimieren.

Die kommenden Wochen versprechen also wieder einiges an Action und Spannung für Martin Smolinski und sein Team, während sie sich auf neue Herausforderungen und Rennen vorbereiten.

NAG

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