Cuxhaven

50 Jahre Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf: Kunstausstellung mit sieben Dialogen

Das Museum gegenstandsfreier Kunst in Otterndorf ist ein wichtiger kultureller Ankerpunkt für die Region

Seit 50 Jahren bietet das Museum gegenstandsfreier Kunst in Otterndorf einen Einblick in die Welt der abstrakten Kunst. Mit einer Jubiläumsausstellung, die sieben renommierte Künstlerinnen und Künstler präsentiert, feiert das Museum sein Bestehen. Die Sammlung des Museums, die im Laufe der Jahre durch großzügige Schenkungen und Ankäufe erweitert wurde, repräsentiert eine Vielzahl zeitgenössischer Kunstwerke und bildet eine wichtige kulturelle Institution in der Region.

Die Geschichte des Museums reicht bis ins Jahr 1962 zurück, als erste Ausstellungen in einem Privathaus stattfanden. Im Laufe der Jahre konnte sich das Museum weiterentwickeln und hat mittlerweile sein eigenes Gebäude, das den Besuchern mehr Platz und eine moderne Umgebung bietet. Durch die Ausstellungen und Veranstaltungen des Museums wird die abstrakte Kunst lebendig und zugänglich gemacht.

Die Jubiläumsausstellung „50 Jahre Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf: Sieben explorative Perspektiven auf die Sammlung“ lädt die Besucher dazu ein, die vielfältige Sammlung des Museums in einem neuen Licht zu sehen. Die Werke von Cornelia Baltes, Conrad, Simon Halfmeyer, Anna Leonhardt, Irina Ojovan, Emil Walde und Birte Bosse schaffen einen spannenden Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart.

Um das Jubiläum gebührend zu feiern, lädt das Museum zu einer Vernissage am 20. Juli 2024 ein. Museumsdirektor Wilko Austermann freut sich darauf, die Besucher durch die Ausstellung zu führen und einen Einblick in die Welt der gegenstandsfreien Kunst zu geben. Der Eintritt zur Ausstellung ist während der gesamten Dauer kostenfrei, um allen Interessierten die Möglichkeit zu geben, das Museum zu entdecken.

Mit Grillgut und Getränken auf dem Parkplatz im Hinterhof des Museums wird die Jubiläumsfeier zu einem geselligen Ereignis. Bei Fragen stehen die Mitarbeiter des Museums gerne zur Verfügung. Weitere Informationen sind auf der Homepage des Museums zu finden.

NAG

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