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Auto kollidiert mit Zug an unbeschranktem Bahnübergang: Glücklicherweise nur Sachschaden

Auto gegen Eurobahn: Unfall an Bahnübergang in Lübbecke

Am vergangenen Freitag kam es in Lübbecke-Blasheim an einem unbeschrankten Bahnübergang zu einem Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Zug der Eurobahn. Zum Glück gab es keine Verletzten, aber es entstand erheblicher Sachschaden.

Ein 85-jähriger Fahrer aus Lübbecke befuhr mit seinem Renault den Bahnweg in Richtung Bergstraße und wollte an dem unbeschrankten Bahnübergang „Zum Brokamp“ nach rechts abbiegen. Obwohl er die Hupsignale des Zuges gehört hatte, setzte sich das Auto aus bisher unbekannten Gründen in Bewegung und kollidierte seitlich mit der Eurobahn.

Glücklicherweise kam die Bahn nach einer Notbremsung rechtzeitig zum Stehen, und weder der Autofahrer noch die 18 Fahrgäste an Bord wurden verletzt. Die beschädigte Bahn konnte langsam weiterfahren, während die Passagiere mit Taxis zu ihrem Ziel gebracht wurden.

Der Bahnübergang musste während der Unfallaufnahme für etwa zwei Stunden gesperrt werden, was zu Einschränkungen im Zugverkehr führte. Die Polizei Minden-Lübbecke war vor Ort und konnte den Fall untersuchen, um die genauen Umstände des Zusammenstoßes zu klären.

Warum der Unfall am Bahnübergang wichtig ist

Der Unfall zwischen einem Auto und einer Eurobahn in Lübbecke verdeutlicht die Gefahren, die an unbeschrankten Bahnübergängen lauern. Es ist wichtig, die Warnsignale und Vorschriften an solchen Stellen genau zu befolgen, um Unfälle und Verletzungen zu vermeiden. Dieser Vorfall erinnert daran, wie wichtig es ist, im Straßenverkehr besonders aufmerksam und vorsichtig zu sein, insbesondere in der Nähe von Bahnübergängen.

NAG

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