Lübeck alert: Kreuz Lübeck: Betonplatten sinken ab
Am vergangenen Wochenende hat sich eine gefährliche Situation am Kreuz Lübeck ergeben: Betonplatten sind abgesackt und haben zur sofortigen Sperrung des rechten Fahrstreifens im Bereich des Übergangs der Parallelspur von der A20 zur A1 in Fahrtrichtung Norden geführt. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den Verkehr in der Region.
Um die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, wurde sofort eine Baustelle eingerichtet, um die Betonplatten zu stabilisieren und anzuheben. Eine dringende Maßnahme, die schnell umgesetzt werden musste, um Unfälle zu verhindern.
Die Sperrung des Zubringers der A20 aus Richtung Rostock und Bad Segeberg in Fahrtrichtung Norden/Fehmarn wird voraussichtlich bis Donnerstagmorgen, den 18. Juli, anhalten. Danach soll der Verkehr wieder ungehindert fließen können, rechtzeitig zum Berufsverkehr.
Verkehrsteilnehmer, die Richtung Norden unterwegs sind, werden gebeten, die Baustelle mit erhöhter Achtsamkeit zu passieren und die Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuhalten. Dies dient dem Schutz der Arbeiter und der eigenen Sicherheit.
Umleitungen wurden eingerichtet, um den Verkehr so reibungslos wie möglich um die Baustelle herumzuleiten. Nutzer der A20 mit Zielen im Norden werden am Kreuz Lübeck in Richtung Hamburg auf die A1 zur Anschlussstelle Reinfeld geleitet und folgen dann der Ausschilderung Richtung Norden/Lübeck auf der A1.
Ein beunruhigender Vorfall am Kreuz Lübeck, der die Notwendigkeit von regelmäßiger Wartung und Überprüfung der Autobahnen unterstreicht. Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer hat oberste Priorität, und Maßnahmen wie diese sind unerlässlich, um Unfälle und Schäden zu verhindern.
Bildquelle: JW
Autor: Autobahn GmbH/red.
Datum: 15. Juli 2024, 18:14 Uhr
– NAG
