Versöhnung nach politischem Attentat: Baerbock setzt auf gewaltfreie Fortsetzung des US-Wahlkampfs
Die jüngsten Ereignisse in den USA haben weltweit für Bestürzung und Besorgnis gesorgt. Die Außenministerin Annalena Baerbock zeigt sich nach dem Attentat auf den US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump zuversichtlich, dass der Wahlkampf in den Vereinigten Staaten gewaltfrei fortgesetzt wird.
Die Grünen-Politikerin betont, dass Demokratie Wahlen mit dem Stimmzettel entscheidet und nicht mit Gewalt. Die Nachricht von dem Attentat auf Trump hat sie zutiefst schockiert. Baerbock unterstreicht, dass politische Auseinandersetzungen niemals mit Gewalt gelöst werden dürfen. Vielmehr müsse die amerikanische Demokratie diese dunkle Stunde gemeinsam überwinden.
Nach dem Attentat rief US-Präsident Joe Biden dazu auf, die hitzige politische Debatte im Land zu beruhigen und Gewalt als Lösung kategorisch abzulehnen. Trump selbst äußerte den Wunsch, das Land zu einen, auch wenn er die Spaltung unter den Menschen als große Herausforderung sieht.
Annalena Baerbock setzt darauf, dass die politische Auseinandersetzung demokratisch und im Sinne des Volkes durch faire Wahlen geführt wird. Die internationale Gemeinschaft hofft, dass die USA gestärkt aus dieser Krise hervorgehen und als Vorbild für demokratische Prinzipien dienen.
– NAG