Leere Stecker für Statusleuchten entlang der Nord-Süd-Achse
Heute kam es zu erheblichen Verkehrsstörungen entlang der Nord-Süd-Achse aufgrund von Unfällen auf der Autobahn 7 (Hamburg-Flensburg) vor der Rader Hochbrücke in Rendsburg und im Kanal-Tunnel. Die Autobahnpolizei und das Polizeidepartement Neumünster berichteten von kilometerlangen Verkehrsstaus.
Am Nachmittag ereignete sich zunächst ein Unfall mit drei Fahrzeugen in Richtung Hamburg, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden. Die A7 Richtung Hamburg musste temporär für Rettungs- und Bergungsarbeiten gesperrt werden.
Etwa eine Stunde später gab es einen weiteren Unfall in Richtung Norden im Rendsburger Kanal-Tunnel, bei dem erneut drei Personen leicht verletzt wurden. Der Tunnel musste für kurze Zeit geschlossen werden, bevor der Verkehr langsam wieder normalisiert wurde.
Die Vorfälle im Rendsburger Kanal-Tunnel werfen das Thema verbesserte Sicherheitsmaßnahmen in Tunneln wie dem Nordsee-Kanal auf. Reisende, die ihre Route von Schleswig-Holstein nach Hamburg planen, sollten sich über mögliche Verkehrsstaus auf der A7 informieren, die durch frühere Zwischenfälle verursacht wurden.
Trotz der Bemühungen der Autobahnpolizei, Unfälle zu bewältigen und den Verkehr aufrechtzuerhalten, bleiben unvorhersehbare Ereignisse wie diese in stark frequentierten Bereichen eine Herausforderung. Es wird daher empfohlen, die Verkehrslage regelmäßig zu überprüfen und alternative Routen in Betracht zu ziehen, um mögliche Staus zu vermeiden.
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– NAG