Rheinland-Pfalz

15-Jährige aus Niersbach vermisst: Polizei bittet um Hinweise

Am Montag, den 22. Juli 2024, wurde die 15-jährige Qaniha Fatima KHEDER OMER aus Niersbach vermisst gemeldet, nachdem sie am Sonntagabend, dem 21. Juli, ihre Wohnung verlassen hatte, und die Polizei bittet nun um mithilfe aus der Bevölkerung, um ihren Verbleib zu klären.

Vermisst: 15-Jährige aus Niersbach gibt Anlass zur Besorgnis

Die Suche nach einer vermissten Schülerin aus Niersbach rührt am Montag, den 22. Juli 2024, die Herzen der Gemeinschaft. Die 15-jährige Qaniha Fatima KHEDER OMER wurde von ihrer Mutter als vermisst gemeldet, nachdem sie am Sonntagabend, dem 21. Juli, ihre Wohnstätte verließ.

Die Hintergründe der Vermisstenmeldung

Qaniha hatte am Sonntag gegen 17:30 Uhr die von ihrem leiblichen Vater bewohnte Wohnung verlassen. Sei es aus persönlichen Gründen oder unvorhergesehenen Umständen: Seit ihrem Verschwinden verliert sie jeglichen Kontakt zu ihrer Familie.

Beschreibung und mögliche Aufenthaltsorte

Die Jugendliche ist etwa 165 cm groß und hat kräftige Statur. Ihre schwarzen schulterlangen Haare könnten sie in der Region Wittlich, Trier oder Saarbrücken auffällig machen. Aktuelle Modedetails ihrer Bekleidung sind jedoch unbekannt, was die Identifikation erschwert.

Gemeinschaftliche Unterstützung ist gefragt

Die Polizei bittet alle, die Hinweise zu dem Verbleib von Qaniha geben können, sich umgehend mit der Polizeiinspektion Wittlich unter der Telefonnummer 06571-9260 in Verbindung zu setzen. Die Unterstützung der Bürger spielt eine entscheidende Rolle bei der Suche nach der vermissten Jugendlichen und kann dazu beitragen, sie sicher nach Hause zu bringen.

Warum es wichtig ist, aufmerksam zu sein

Die Vermisstenfälle betreffen nicht nur die direkten Angehörigen, sondern haben Auswirkungen auf die gesamte Gemeinschaft. Wenn Bürger aufmerksam sind und Informationen teilen, können Streitigkeiten oder Missverständnisse vermieden werden. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, bei der Suche nach vermissten Personen solidarisch zu handeln.

Die Hoffnung der Familie bleibt bestehen, dass Qaniha bald wohlbehalten zurückkehrt. Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit kann in solchen Situationen einen bedeutenden Unterschied machen.

NAG

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