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Bundespolizei verhaftet Frau mit Haftbefehl auf A3 bei Kleve

Am Freitagmorgen, dem 26. Juli 2024, wurde auf der Autobahn 3 in Emmerich eine 26-jährige Deutsche von der Bundespolizei festgenommen, weil gegen sie ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Kassel wegen Erschleichens von Leistungen vorlag, den sie durch Zahlung einer Geldstrafe von 525 EUR vor Ort beglich.

29.07.2024 – 08:52

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Verhaftung während einer Routinekontrolle

In den frühen Morgenstunden des 26. Juli 2024 um 01:30 Uhr wurde eine 26-jährige Frau aus Deutschland auf der Autobahn 3 am Rastplatz Hohe Heide von einer Streifenwagenbesatzung der Bundespolizei kontrolliert. Bei dieser Routinekontrolle stellte sich heraus, dass gegen sie ein Haftbefehl vorlag, ausgestellt von der Staatsanwaltschaft Kassel.

Hintergrund des Haftbefehls

Der Haftbefehl war aufgrund eines Deliktes erlassen worden, das sich auf das Erschleichen von Leistungen bezog. Solche Taten beinhalten oft versuchten Betrug, wobei sich Personen unrechtmäßig Vorteile verschaffen. In diesem Fall wurde der Frau eine Geldstrafe von 525 Euro auferlegt, die sie alternativ durch eine Haftstrafe von 35 Tagen abarbeiten könnte.

Wichtigkeit der Kontrolle

Dieses Ereignis verdeutlicht die Bedeutung von Verkehrskontrollen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit. Die Bundespolizei spielt eine entscheidende Rolle, indem sie nicht nur den Straßenverkehr überwacht, sondern auch verhindert, dass gesuchte Personen weiterhin in der Gesellschaft aktiv sein können.

Abwicklung und Folgen

Nach der Festnahme wurde die Frau zur Bundespolizeiinspektion in Kleve gebracht, wo sie die erforderlichen 525 Euro bezahlte. Nach Erledigung der polizeilichen Maßnahmen durfte sie ihre Reise fortsetzen. Solche Maßnahmen zeigen, wie schnell und effizient die Polizei bei der Durchsetzung von Gesetzen handeln kann.

Fazit

Diese Situation ist ein Beispiel dafür, wie wichtig zivile Sicherheit und polizeiliche Kontrollen sind, um Recht und Ordnung auf unseren Straßen zu gewährleisten. Die Bundespolizei setzt sich dafür ein, dass gegen Gesetzesverstöße konsequent vorgegangen wird, was insgesamt zur Sicherheit der Gemeinschaft beiträgt.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Bundespolizeiinspektion Kleve

Uwe Eßelborn

Telefon: (02821) 7451-0

E-Mail: presse.kle@polizei.bund.de

X (Twitter): @BPOL NRW

Internetseite: www.bundespolizei.de

Emmericher Straße 92-9447533 Kleve

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, übermittelt durch news aktuell

NAG

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