KulturStuttgart

Breaking in Paris: Stuttgarter Talente im Olympischen Rampenlicht

In der neuesten Folge des KulturRegion-Podcasts "KUNSTUNDQUER" sprechen der Ludwigsburger Popping-Tänzer Milyon Hagos und die B-Girl Jurorin Sophie Manuela Lindner über die olympische Premiere des Breaking in Paris und die Bedeutung dieser Aufnahme für die lokale Szene und die Kultur insgesamt.

Der Einfluss von Breaking auf die Stuttgarter Kulturszene

In diesem Jahr wird Breaking, eine Tanzform, die sich aus der Hip-Hop-Kultur entwickelt hat, in Paris zum ersten Mal bei den Olympischen Spielen präsentiert. Dies hat für die lokale Tanzszene in Stuttgart, insbesondere für die Künstler*innen, die sich dieser Disziplin verschrieben haben, immense Bedeutung.

Ein Blick auf die Akteure

Zwei herausragende Vertreter*innen der Stuttgarter Breaking-Szene sind der Ludwigsburger Tänzer Milyon Hagos, bekannt für seine Popping-Style-Tänze, und B-Girl Sophie Manuela Lindner, die nicht nur Tänzerin, sondern auch Jurorin bei den Olympischen Qualifikationswettbewerben ist. Ihre Perspektiven eröffnen spannende Einblicke in die Entwicklung und die Herausforderungen, mit denen sich die Szene konfrontiert sieht.

Breaking und seine Bedeutung für die Gemeinschaft

Die Aufnahme von Breaking in das olympische Programm stellt einen großen Schritt für die Anerkennung dieser Kunstform dar. In einem Gespräch mit dem Moderator Ingmar Volkmann im aktuellen Podcast der KulturRegion Stuttgart, KUNSTUNDQUER, äußern Hagos und Lindner ihre Gedanken darüber, wie diese internationale Bühne das Ansehen des Breaking in der Region erhöhen wird. Es wird erwartet, dass diese Anerkennung auch den Austausch und die Zusammenarbeit innerhalb der Stuttgarter Tanzgemeinschaft fördert.

Die Perspektive der Tanzkünstler*

Für Milyon Hagos bedeutet die Teilnahme an der olympischen Bewegung nicht nur eine persönliche Errungenschaft, sondern auch eine Chance, die Vielfalt und Kreativität des Breaking auf einer globalen Ebene zu zeigen. Sophie Lindner sieht in der Teilnahme an den Olympischen Wettkämpfen eine Möglichkeit, junge Talente zu inspirieren und eine breitere Öffentlichkeit für ihre Kunst zu gewinnen.

Ausblick auf die Zukunft

Die kulturelle Entwicklung in Stuttgart wird durch die olympische Premiere von Breaking geprägt. Die Impulse, die von solch bedeutenden Veranstaltungen ausgehen, sind vielversprechend. In einem sich ständig weiterentwickelnden kreativen Umfeld zeigt der Breakdance eindrucksvoll, wie wichtig es ist, Traditionen zu respektieren und gleichzeitig Neues zu schaffen.

Für weitere Informationen über die hintergründe und die aktuellen Entwicklungen in der Stuttgarter Tanzszene empfiehlt es sich, die Episode von KUNSTUNDQUER zu hören. Den Podcast finden Sie unter diesem Link.

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