Ein innovatives Konzept für mehr Gemütlichkeit am Lausitzer Platz
Eine bahnbrechende Initiative startet diese Woche am Lausitzer Platz in Berlin: die Einführung der ersten Open-Table-Zone der Stadt. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Konzept und welche Auswirkungen wird es auf die lokale Gemeinschaft haben?
Was bedeutet Open-Table?
Die Open-Table-Zone ermöglicht es Besuchern, an Gastronomie-Tischen Platz zu nehmen, ohne verpflichtet zu sein, Speisen oder Getränke zu bestellen. Stattdessen können sie ihre eigenen Snacks und Getränke mitbringen und diese am Tisch genießen. Einzig der entstehende Verpackungsmüll muss am Ende des Besuchs wieder mitgenommen werden.
Unterstützung für Gastronom*innen
Die Gastronom*innen, die sich für das Open-Table-Angebot entscheiden, erhalten im Gegenzug die Möglichkeit, ihre Schankterrassen im Rahmen der Sondernutzung im öffentlichen Raum zu erweitern. So profitieren beide Seiten von dieser innovativen Lösung.
Ein zukunftsweisendes Projekt
Bezirksstadträtin Annika Gerold betont die positiven Auswirkungen des Projekts: „Das Konzept des Open-Table ist eine Win-Win-Situation für alle vor Ort. Besucher*innen können eigene Speisen und Getränke verzehren, während die Gastronomie die Möglichkeit erhält, ihre Außenflächen zu erweitern.“
Ausblick und Evaluation
Die Open-Table-Zone wird in einer Pilotphase bis zum Jahresende 2025 am Lausitzer Platz getestet. Nach Abschluss dieser Phase wird eine umfassende Evaluierung des Projekts stattfinden, um die weitere Entwicklung zu planen.
Mögliche Verbesserungsvorschläge oder Anregungen können gerne an das zuständige Team unter presse@ba-fk.berlin.de oder telefonisch unter (030) 90298-2843 mitgeteilt werden.