Interdisziplinärer Austausch zu menschlicher Reproduktion
Die bevorstehende 33. CeRA Summer School bietet eine wertvolle Plattform für Studierende und Fachleute, die sich für die Themen der menschlichen Reproduktion interessieren. Vom 26. bis 30. August 2024 wird der Fokus auf den grundlegenden und klinischen Aspekten dieses wichtigen Themas liegen.
Veranstaltungsort und Zugänglichkeit
Die Veranstaltung findet im Konferenzraum des Zentrums für Medizinische Genetik in Münster (Vesaliusweg 12-14, Erdgeschoss, 48149 Münster) statt. Interessierte haben zudem die Möglichkeit, an den Plenarvorträgen hybrid teilzunehmen, also sowohl vor Ort als auch über Zoom zuzugreifen.
Im Rahmen der Plenarvorträge
Ein Hauptaugenmerk liegt auf den Plenarvorträgen, die in Kooperation mit Reproduction.MS stattfinden. Renommierte Wissenschaftler aus den Niederlanden, Frankreich und Deutschland werden ihr Fachwissen teilen und aktuelle Entwicklungen im Bereich der Reproduktionsmedizin beleuchten. Diese Vorträge sind für alle Teilnehmer kostenlos.
Kosten und Zielgruppe
- Die Teilnahme an der CeRA Summer School ist für Münsteraner Studierende kostenfrei.
- Für Nicht-Mitglieder beträgt die Gebühr 100 €.
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende und Interessierte aus der Reproduktionsmedizin und -wissenschaft. Dies stellt eine ausgezeichnete Gelegenheit dar, sich mit Experten auszutauschen und Wissen zu erweitern.
Warum diese Veranstaltung wichtig ist
Die CeRA Summer School fördert den interdisziplinären Dialog, der für die Weiterentwicklung der Reproduktionsmedizin von entscheidender Bedeutung ist. In einer Zeit, in der wissenschaftlicher Wissensaustausch unerlässlich ist, ermöglicht diese Veranstaltung nicht nur das Lernen, sondern auch den Aufbau eines wertvollen Netzwerks unter Forschern, Klinikern und Akademikern.
Weitere Informationen und Kontakt
Für weitere Informationen oder zur Anmeldung können Interessierte Ursula Rüschhoff kontaktieren oder den angehängten Flyer einsehen. Die CeRA Summer School stellt sicher, dass die Diskussionen und das Lernen über menschliche Reproduktion auch in Zukunft fortgesetzt werden.