Der Hochschulverbund „StartupSÜD“ hat sich neu aufgestellt und erweitert sich um neue Partnerhochschulen. Ab sofort sind die Hochschule Aalen, die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und die Duale Hochschule Baden-Württemberg, Standort Heidenheim, Teil des Projekts, das Gründungsinteressierten an den Hochschulen in Ulm und Biberach neue Möglichkeiten bieten soll. Mit der Unterstützung von bis zu 1,8 Millionen Euro jährlich vom Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg wird der Verbund gestärkt, um Gründerideen frühzeitig zu identifizieren und besser zu vernetzen.
Das Projekt „StartupSÜD“, das im Jahr 2020 ins Leben gerufen wurde, hat sich mittlerweile als feste Größe in der Gründungsförderung etabliert. Mit neuen Praktiken und Formaten, wie der Gründergarage, sollen Studierende für Unternehmertum sensibilisiert werden. Professor Michael Kühl von der Universität Ulm betont die Bedeutung dieser Expansion und die Vorzüge der neuen Partnerschaften, die den Gründergeist in der Region fördern werden. Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Petra Olschowski, hebt zudem die strategische Bedeutung von Forschungs- und wissensbasierten Start-ups für die Innovationsfähigkeit Baden-Württembergs hervor. Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.schwaebische.de.