Die sonnigen und warmen Tage neigen sich dem Ende zu, und Meteorologen warnen vor einem drohenden Dauernebel in Bayern. Ab Sonntag wird es wenig Wind geben, was die Nebelbildung begünstigt und die Temperaturen in den Niederungen weiter absenken könnte. „Die Feuchtigkeit bleibt, Niederschlag ist kaum zu erwarten“, erklärt Meteorologe Kai Zorn. Das Hochdruckgebiet sorgt dafür, dass die Niederschlagskarten fast leer sind, während sich die Wolken über die Region schieben.
Morgens starten die Temperaturen bei kühlen 6 bis 9 Grad, erreichen tagsüber jedoch milde Werte bis zu 18 Grad in einigen Regionen – allerdings nur mit Sonnenchancen in höheren Lagen. Für Menschen, die unter dem trüben Wetter leiden, bieten sich Ausflüge in die Berge an, wo die Sonne noch strahlen könnte. Der mögliche Wintereinbruch zum ersten November-Wochenende scheint aufgrund der Wettermodelle ausgeschlossen zu sein, was die Prognosen für einen schneereichen Winter nicht gerade optimistisch erscheinen lässt. Weitere Einblicke zu dieser Wetterlage gibt’s auf www.innsalzach24.de.
