In Berlin-Neukölln liegt eines der angesagtesten Restaurants, das Merold, in Schutt und Asche! Ein schwerer Schock für Feinschmecker: Der Gastraum war kurz davor, wegzubrechen, weil durchgerostete Stahlträger den Boden gefährdeten. Die Ursache? Ein feuchter Keller und mangelnde Instandhaltung, die die Eigentümerin auf die dramatischen Mängel aufmerksam machte. Das Restaurant musste umgehend schließen, um schlimmeres zu verhindern.
Gastronom Jonas Merold war am Boden zerstört und überlegte ernsthaft, seine Träume aufzugeben. Die ursprünglich auf drei Monate angesetzten Bauarbeiten zogen sich über satte 16 Monate – ein Albtraum für jeden Gastronom! Doch die Geduld hat sich gelohnt, denn seit Mitte September ist das Merold wieder geöffnet. Die Gäste dürfen sich auf eine frisch renovierte Einrichtung und klassische Gerichte wie gereiften Brie und hausgemachte Bratwurst freuen. Restaurantkritiker feiern das Comeback als wahre Neueröffnung, und die neuen Wände in natürlicher Lehm-Kalkfarbe sorgen für ein helleres, hochwertigeres Ambiente. Weitere Informationen finden Sie bei www.berlin-live.de.
