Für Immobilienbesitzer und Mieter in Bielefeld gibt es Hoffnung: Die befürchtete drastische Erhöhung der Grundsteuer könnte weniger einschneidend ausfallen als gedacht. Laut neuen Berechnungen des Landes, die vom Westfalen-Blatt am 15. Oktober veröffentlicht wurden, wird der Hebesatz für die Grundsteuer B von derzeit 660 Punkten auf nur 766 Punkte steigen, statt auf die zuvor befürchteten 815 Punkte.
Diese Anpassung ist entscheidend, um im Rahmen der Steuerreform ab 2025 einen Verlust von Millionen zu vermeiden. Andernfalls drohen Bielefeld jährliche Einnahmeverluste von bis zu elf Millionen Euro. Der finale Beschluss steht jedoch noch aus, was die Situation in der Stadt weiterhin spannend hält. Für weitere Details zu diesen Entwicklungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.radiobielefeld.de.