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Putins Kriegspläne: Russlands Wirtschaft am Abgrund!

Im Kreml herrscht Alarmstimmung: Wladimir Putins Entschlossenheit, die russische Wirtschaft auf eine „Kriegswirtschaft“ auszurichten, könnte fatale Folgen haben. Die beispiellosen Militärausgaben steigen 2025 auf rekordverdächtige 13,2 Billionen Rubel – das entspricht 6,2 Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts! Solche Ausgaben könnten andere wichtige Sektoren wie Bildung und Gesundheitswesen ausbluten lassen, warnen Experten von Teneo. Laut Prognosen wird die staatliche Ausgabenlast für Verteidigung und innere Sicherheit im kommenden Jahr sogar rund 40 Prozent des Gesamtbudgets ausmachen – die höchsten Werte seit dem Kalten Krieg!

Doch die aggressive Ausrichtung ist ein zweischneidiges Schwert: Angesichts steigender Inflation, die bereits bei 8,3 Prozent liegt, und einem akuten Fachkräftemangel vor allem im Verteidigungsbereich könnte die russische Wirtschaft vor einem Absturz stehen. Ökonomen befürchten, dass ohne eine Kurskorrektur, die von Putin gefordert werden könnte, die Wirtschaft in die Rezession rutschen könnte. „Der Krieg ist wie Doping für die russische Wirtschaft“, meint der Wiener Wirtschaftsexperte Vasily Astrov. Die Frage bleibt: Kann Putin den Krieg auch weiterhin finanzieren, um nicht selbst als Verlierer dazustehen? Die Antworten werden entscheidend sein für die Zukunft Russlands. Weitere Informationen zu dieser gravierenden Lage finden sich hier.

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