Der Bedarf an Pflegeplätzen in Deutschland steigt rasant – bis 2060 könnten über 6,7 Millionen Menschen darauf angewiesen sein. Andreas Peter von Peter Immobilien hebt hervor, dass Investitionen in Pflegeimmobilien nicht nur notwendig sind, um den Notstand zu lindern, sondern auch stabile Renditen von etwa 3,7 Prozent jährlich bieten. Aktuell kämpfen viele Bauträger wegen hoher Baukosten und bürokratischer Hürden, was die Schaffung neuer Pflegeeinrichtungen erschwert.
Die demografische Entwicklung zeigt einen klaren Trend: Bis 2030 könnte Deutschland rund 300.000 Pflegeplätze fehlen. Trotz der Herausforderungen, die mit dem Bau neuer Pflegeheime verbunden sind – durchschnittliche Kosten von etwa 15 Millionen Euro, Widrigkeiten von Kommunen und die Suche nach Betreibern – bleibt die Lösung über private Investitionen zeitgemäß. Anleger können schon ab 60.000 Euro in diese Projekte einsteigen und von der wachsenden Nachfrage profitieren. Für mehr Informationen zu diesen Investitionsmöglichkeiten, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.