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Gehaltsstreit in Hessen: Tausende Widersprüche gegen Beamtenbesoldung offen

Zehntausende Einwände gegen die Gehälter und Pensionen von Beamten in Hessen bleiben unbeantwortet, was die Landesregierung unter Druck setzt. Lehrkräfte haben die meisten Widersprüche eingereicht, gefolgt von Polizeibeamten, Mitarbeitern der Steuerverwaltung und des Justizressorts. Das Verwaltungsgerichtshof hat festgestellt, dass die Beamtengehälter gegen das Grundgesetz verstoßen. Die Landesregierung betont jedoch, dass die Gehaltsproblematik keinen Einfluss auf den wachsenden Fachkräftemangel im öffentlichen Dienst hat, der auf den demografischen Wandel, den globalen Fachkräftewettbewerb und die fortschreitende Digitalisierung zurückzuführen sei.

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Beamtenbesoldung in Hessen

  • 125.472 Widersprüche gegen die Gehälter und Pensionen von Beamten in Hessen für den Zeitraum 2015 bis 2023 eingereicht
  • 1.660 Beschwerden für das Jahr 2015, die erst nach Ablauf der Frist im März 2018 abgelehnt wurden
  • 57.740 Widersprüche von Lehrkräften
  • 30.901 Widersprüche von Polizeibeamten
  • 19.057 Widersprüche von Mitarbeitern der Steuerverwaltung
  • 10.638 Widersprüche von Mitarbeitern des Justizressorts

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