Deutschland

Kleinkarlbach: Flut-Drama dauert an – Bürgermeister muss antworten!

Kleinkarlbach wartet seit 2011 auf ein Regenrückhaltebecken, das den häufigen Überflutungen in dem Dorf entgegenwirken sollte. Trotz der klaren Entscheidung des Rates, eine solche Anlage zu bauen, gibt es bis heute keine Fortschritte. Die Ursache: bürokratische Hürden und geplatzte Planungen, die die Verbandsgemeinde fest im Griff haben.

Die Situation wird nun brenzlig, denn eine Unternehmerin hat beim Bürgermeister nachgehakt, wer im Falle weiterer Schäden zur Kasse gebeten wird. Die Dringlichkeit ist offensichtlich: Jedes Jahr stehen Teile von Kleinkarlbach unter Wasser. Die Bürger sind frustriert und fordern endlich konkrete Maßnahmen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Der Druck auf die Verantwortlichen wächst, und die Fragen häufen sich. Wer trägt die Verantwortung, wenn erneut große Schäden entstehen? Klar ist: Handeln ist angesagt, bevor es zu spät ist. Mehr dazu erfährt man auf www.rheinpfalz.de.

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