Die Deutsche Zentrale für Tourismus hat in Berlin die KI-generierte Influencerin Emma vorgestellt, die Deutschland als Reiseziel bewerben soll. Trotz des Ziels, technikaffine Touristen für die Vielfalt Deutschlands zu begeistern, sorgt Emma für hitzige Diskussionen. Kritiker werfen der Kampagne vor, dass eine künstliche Figur keine authentischen Reiseerfahrungen bieten könne. Kommentare wie „absoluter Müll“ und Forderungen nach echten Influencern zeigen, dass viele User skeptisch gegenüber der Idee einer KI-Influencerin sind.
Die Deutsche Zentrale für Tourismus verteidigt jedoch ihre innovative Entscheidung, betont, dass Emma menschliche Influencer nicht ersetzen, sondern ergänzen soll. Mit dem Ziel, neue Zielgruppen zu erreichen, verweist die Zentrale auf die 148 Millionen Impressionen, die das vergangene Influencer-Netzwerk erzielt hat. Die Zukunft von Emma bleibt ungewiss, doch die Debatte über die Authentizität von KI-Influencern ist bereits entfacht. Die vollständigen Details können in einem aktuellen Bericht auf www.focus.de nachgelesen werden.