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Künstliche Intelligenz revolutioniert Archive: Aufbruch in Suhl!

In Suhl setzen deutsche Archive verstärkt auf Künstliche Intelligenz, um historische Dokumente wie Briefe von 1780 zu entziffern und die Zukunft des Archivwesens zu gestalten – doch der Berufsstand bleibt unbesorgt, denn die entscheidende Beurteilung liegt weiterhin in den Händen der Archivare!

In Deutschland revolutioniert die Künstliche Intelligenz (KI) die Arbeit in Archiven! Während des Deutschen Archivtags in Suhl erklärte Ralf Jacob, Vorsitzender des Verbands deutscher Archivarinnen und Archivare, dass KI-Tools inzwischen in großen Archivverwaltungen wie den Landes- und Bundesarchiven verwendet werden. Doch auch kleinere Archive können von den neuen Technologien profitieren. „KI ist ein Werkzeug, das uns unterstützen kann“, betonte Jacob und fügte hinzu, dass die abschließende Entscheidung über die Archivierung stets beim Archivar bleibt.

Innovative Anwendungen seien bereits in Sicht: KI-Programme zur Handschriftenerkennung helfen dabei, komplexe Dokumente zu entziffern, zum Beispiel einen Brief aus dem Jahr 1780, der zuvor große Schwierigkeiten bereitete. Auch die Bilderkennung zeigt vielversprechende Ergebnisse! Kooperationen mit großen Technologiefirmen wie Google oder OpenAI sind zwar nicht bekannt, doch die Archivarenschaft ist optimistisch und bereit für die Zukunft der Archivarbeit, bei der KI eine Unterstützung darstellt. Für weitere Informationen zu diesem spannenden Thema, siehe www.sueddeutsche.de.

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