Nordrhein-WestfalenPolitik

Schneckentempo beim Bau von Fahrradautobahnen in NRW

Der Bau von Fahrradautobahnen in Nordrhein-Westfalen kommt nur langsam voran, was zu Protesten des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) führt. Die Bauarbeiten der Radschnellwege im Ruhrgebiet sind stark verzögert, obwohl das Projekt einst als Vorzeigeprojekt galt. Von den geplanten 116 Kilometern sind bisher nur 19 Kilometer befahrbar und keine weiteren Radschnellwege in NRW sind derzeit in Bau. Bürokratische Hindernisse, eine intensive Bürgerbeteiligung und finanzielle Unterstützung sind einige der Gründe für die Verzögerung. Trotz der Versprechungen der Politiker für einen schnelleren Ausbau der Radschnellwege, macht der ADFC mit Demonstrationen und Aktionen Druck, um den Bau zu beschleunigen.

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Radschnellwege in NRW

  • 116 Kilometer Radschnellweg Ruhr geplant
  • 19 Kilometer des Radschnellwegs bereits befahrbar
  • 14 Kilometer lange Teilstrecke zwischen Essen und Mülheim fertiggestellt
  • 400.000 PKW-Kilometer pro Jahr könnten eingespart werden
  • 174 Kilometer geplanter Sicherer Radtrassen in NRW
  • 1.500 Meter der geplanten Radwege bisher fertiggestellt
  • 43 Millionen Euro für Radwege in NRW

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