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Hofläden in Sachsen-Anhalt: Boom in der Pandemie, nun deutlicher Rückgang

Während der Corona-Pandemie gab es einen Boom bei Direktvermarktern und Hofläden in Sachsen-Anhalt, da die Menschen nicht reisen konnten und Geld übrig hatten. Doch nach dem Ende der Pandemie ist die Nachfrage wieder stark zurückgegangen, auch aufgrund des Ukraine-Kriegs und der Energiekrise. Einige Hofbesitzer haben sich vom Markt zurückgezogen, während andere neue Lösungen wie den Verkauf über Automaten oder das sogenannte „Crowdfarming“ über das Internet gefunden haben. Insgesamt gibt es in Sachsen-Anhalt rund 600 Direktvermarkter, die mit diesen Herausforderungen umgehen müssen.

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Eckdaten zur Entwicklung der Nachfrage bei Direktvermarktern und Hofläden

  • Während der ersten Corona-Pandemie gab es eine sehr hohe Nachfrage nach Produkten von Direktvermarktern und Hofläden.
  • Es wird geschätzt, dass es etwa 600 Direktvermarkter in Sachsen-Anhalt gibt.
  • Nach dem Ende der Corona-Pandemie und aufgrund des Ukraine-Kriegs und der Energie-Krise ging die Nachfrage stark zurück.
  • Einzelne Hofbesitzer haben sich vom Markt zurückgezogen, während junge Menschen neue Trends ausprobiert haben.
  • Eine Lösung, um den Verkauf zu erleichtern, sind Automaten außerhalb der Öffnungszeiten der Hofläden.
  • Ein weiterer Trend, der sich in den letzten Jahren etabliert hat, ist das sogenannte „Crowdfarming“ über das Internet.

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