Ein unglaublicher Skandal erschüttert Schweden: Die 49-jährige Ibtisam Issa nutzte ihre Position bei der schwedischen Polizei in Norrköping, um syrischen Migranten gefälschte Pässe zu besorgen. Diese Fälschungen ermöglichten unter anderem einer potenziell gefährlichen Person die Einreise nach Deutschland – ein Schlag ins Gesicht für die Sicherheit in der EU! Der Skandal kam ans Licht, als Issa und ihre zwei syrischen Komplizen wegen grober Aktenfälschung verurteilt wurden. Issa selbst muss für zweieinhalb Jahre ins Gefängnis – oder besser gesagt, nur zwei Drittel davon. Wie absurd ist das denn: Kein einziger Täter wird in die Heimat abgeschoben! Der Grund? Zu hart, sagen die schwedischen Behörden. Mehr Details zu diesem Drama finden sich im Bericht von apollo-news.net.
Der Fall zieht weitere Kreise: Jeorge Jamal, eine der Personen, die nach Deutschland einreisten, ist wegen Beihilfe verurteilt, bleibt aber im Land. Er soll eine weitere Chance bekommen, obwohl seine Vorstrafenliste lang ist. Das schwedische Gericht entschied, eine Abschiebung wäre nicht geeignet, was die Besorgnis um die Integrität der schwedischen Pässe nur noch verstärkt. Unglaublich, dass diese Pannen in der Kontrolle und Aufsicht sogar im Rahmen der Diversitätspolitik begünstigt wurden, die Issa überhaupt erst in ihre Position brachte! Die Öffentlichkeit ist schockiert und fragt sich, ob das Vertrauen in schwedische Dokumente jemals wiederhergestellt werden kann.