Die Gemeinnützige Wohnungsbaugenossenschaft Wasserburg (GWG) präsentiert sich in hervorragender Verfassung. Bei der jüngsten Generalversammlung in Rosenheim berichtete Geschäftsführer Martin Hintermayr über eine positive Vermögens- und Finanzlage, die mit einem beeindruckenden Mietpreisdurchschnitt von nur 7,64 Euro pro Quadratmeter glänzt. Trotz der Herausforderungen in der Baubranche, einschließlich steigender Baukosten, bleibt die GWG von Spekulationen unberührt, da eine Untervermietung ausgeschlossen ist. Ihre langfristige Strategie fokussiert sich auf nachhaltige Renditen, und eine Erhöhung der Bestandsmieten wurde für 2023 aufgrund der Energiekrise ausgeschlossen.
Mit 1.483 Wohnungen verteilt auf mehrere Landkreise in Bayern sorgt die GWG für eine stabile Wohnraumsituation. Die Nachfrage ist hoch, und obwohl es keine Warteliste gibt, ist die Fluktuation gering, was eine langanhaltende Sicherheit für die Mitglieder bedeutet. Bei einer Teilnehmerzahl von rund 120 Personen wurde der Reingewinn von knapp 157.000 Euro zur Stärkung der Rücklagen verwendet, und die Vorstandswahlen bestätigten die aktuellen Führungskräfte. Eine klare Botschaft der Versammlung: Die GWG ist wirtschaftlich „pumperlgsund“. Für weitere Details über diese erfreulichen Entwicklungen, siehe den Bericht auf www.ovb-online.de.