Donau-Ries

Freibadvorfall: Gruppe von Bademeister bedroht und des Geländes verwiesen – Polizei ermittelt

Gruppe von Freibadbesuchern in Donauwörth wegen Bedrohung und Hausfriedensbruch angezeigt

Am sonnigen Nachmittag des 14. Juli 2024 sorgte eine Gruppe von fünf jungen Männern im Freibad von Donauwörth für Aufregung. Der diensthabende Bademeister sah sich gezwungen, die Gruppe aufgrund mehrerer Vorfälle des Geländes zu verweisen. Doch statt dieser Anweisung Folge zu leisten, reagierten die Männer aggressiv und bedrohten das Personal.

Erst nachdem zwei Streifenbesatzungen hinzugezogen wurden und die Männer erneut aufgefordert wurden, das Freibad zu verlassen, fügten sich die jungen Männer schließlich und verließen das Gelände. Dennoch blieb die Situation ernst, denn die Beamten der Donauwörther Inspektion entschieden sich, alle fünf Personen wegen des Verdachts auf Bedrohung und Hausfriedensbruch anzuzeigen.

Dieser Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Bedeutung von Respekt und Anstand im öffentlichen Raum. Das Freibad soll ein Ort der Erholung und des Vergnügens sein, an dem sich alle Besucher sicher und wohl fühlen können. Das Verhalten der fünf Männer zeigt jedoch, dass gewisse Grenzen überschritten wurden und dass das Eingreifen der Ordnungskräfte notwendig war, um die Sicherheit und Ordnung aufrechtzuerhalten.

Es bleibt zu hoffen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden und dass alle Besucher des Freibades in Donauwörth ein respektvolles und friedliches Miteinander pflegen, um die positive Atmosphäre des Ortes zu bewahren.

NAG

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