Gasleckage in Hambühren: Sicherheit durch schnelles Handeln gewährleistet
Am vergangenen Montag ereignete sich in Hambühren ein Vorfall, der die Ortsfeuerwehr auf den Plan rief. Bei Erdarbeiten auf einem Privatgrundstück im Falkenweg wurde eine Gasleitung beschädigt, was zu einer akuten Gefährdungslage führte. Dank des schnellen Handelns der Feuerwehr konnte die Situation jedoch schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Der Vorfall, der sich um 11:42 Uhr ereignete, wurde von Anwohnern bemerkt, die den Geruch von Gas wahrnahmen und die Feuerwehr alarmierten. Beim Eintreffen wurde sofort eine weiträumige Absperrung der Einsatzstelle vorgenommen, um die Anwohner zu schützen. Fenster und Türen wurden geschlossen, um eine mögliche Ausbreitung des Gases zu verhindern.
Ein speziell ausgerüsteter Trupp der Feuerwehr übernahm die Sicherstellung des Brandschutzes, während Techniker des Energieversorgers das Leck orteten und provisorisch abdichteten. Die Feuerwehr und der Energieversorger überwachten die Situation engmaschig, um jegliche Gefahren für die Arbeiter zu vermeiden.
Dank des raschen Handelns konnte die akute Gefährdungslage innerhalb einer Stunde beendet werden. Die Feuerwehr konnte einrücken, nachdem das Tiefbauunternehmen für weitere Arbeiten an der Gasleitung angefordert wurde. Insgesamt waren 16 Feuerwehrleute mit vier Fahrzeugen sowie die Polizei vor Ort, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Dies war bereits der dritte Einsatz aufgrund von Gasleckagen in der Gemeinde Hambühren innerhalb von drei Monaten. Die Vorfälle verdeutlichen die Notwendigkeit, bei Erdarbeiten besonders vorsichtig zu sein und die Sicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten, um Unfälle zu vermeiden.
– NAG